Montag, 31. Januar 2011

King George VI.

Für alle die ein bisschen über Englische Geschichte wissen oder Hintergrundwissen zum Film "The King's Speech" sammeln wollen:

 Also geboren wurde das kleine Königlein eigentlich als Albert Frederick Arthur George; oder halt "His Hightness Albert, Duke of York", bzw. "Bertie" und zwar am 14. Dezember 1895.

Sein Vater war König Georg der V. und Albert hatte auch noch einen älteren Bruder,  Edward Albert Christian George Andrew Patrick David 
(bisschen übertrieben lang der Name meiner Meinung nach - ab welchem Alter der  kleine Prinz seinen Namen wohl auswendig wusste???)
, und stand damit erst auf Platz 2 der Thronfolge, bzw. viel weiter hinten, da die alte Königin Victoria  (seine Urgroßmutter) zum Zeitpunkt seiner Geburt noch am Leben war.
Das fand er wohl aber gar nicht so schlimm, denn der liebe Prinz hatte gar nicht die Absicht, irgendwann einmal den Thron zu besteigen. In seiner Kindheit, war er wohl ziemlich häufig krank und ein ziemlicher Jammerlappen. Zusätzlich musste der Ärmste wohl auch noch Beinkorrekturmaßnahmen über sich ergehen lassen, was ich mir doch relativ schmerzhaft vorstelle.

1901 starb Königin Victoria, und ihr Sohn König Edward VII. (der Großvater von "Bertie") bestieg den Thron. Da nun die gute Viktoria schon recht alt war, war es Edward der VII. auch, als er den Thron bestieg, und schon 9 Jahre später starb er nachdem er den Thron an seinen zweitgeborenen Sohn, Georg V. übergab, der ihm offensichtlich besser geeignet erschien. Damit wurde der Kleine Bertie, Prince Albert von Wales und nun endlich zweiter der Thronfolge.

Während nun sein Bruder Eddie auf die Thronfolge vorbereitet wurde, lies sich Bertie bei der Navy und später bei der Airforce zum Offizier ausbilden - ziemlich sinnvoll, wenn man bedenkt dass schon 1914 der erste Weltkrieg ausbrach, wo er scheinbar auch ziemlich eifrig mitmischte.

1919 konnte er sich dann erst mal ein Jahr beim Studieren ausruhen, bevor er die undankbare Aufgabe zugeteilt bekam, einige Pflichten seines Vaters zu übernehmen, was natürlich hauptsächlich die Besichtigung von Industriestandorten und Reden schwingen mit sich brachte. Wenn man stottert ist das bestimmt nicht so toll. Jedenfalls brachten ihm diese Besuche bei Minen und Fabriken den Namen "Industrial Prince" ein.

Lady Elizabeth Bowes-Lyon, in die er sich unsterblich verschossen hatte, lehnte seinen Heiratsantrag ganze zwei Mal ab (scheinbar hatte sie keinen Bock auf dieses ganze königliche  Getue), bevor er sie dann endlich weichgeklopft hatte und sie 1923 heiraten konnten - eine Bürgerliche (oder fast).... Skandal!

Kurz nach einer weiteren missglückten Rede beschloss Bertie sich Rat bei Lionel Logue zu suchen, einem australischen Sprachtherapeuten. Über die Beziehung zwischen den beiden und die erfolgreiche Therapie geht der oben genannte Film auch. Ist weniger langweilig als es sich vllt anhört :)

Bertie und Lizzie haben zwei Kinder, Elisabeth (später Elisabeth II) und Margaret.

Im Januar 1936 starb nun sein Vater, König Georg V., und Berties Bruder folgte ihm auf den Thron als Edward VIII. Schon Ende Dezember kündigte Edward sein Amt um seine zweifach geschiedene Mistress Wallis Simpson heiraten zu können und sein nächstjüngerer Bruder Albert wurde zum König gekrönt.

Die meiste seiner Regierungszeit wurde leider vom zweiten Weltkrieg überschattet, doch gerade die Zuversicht, die Bertie in seinen (erfolgreichen) Radioansprachen ausstrahlte,  und auch seine aufmunternden Besuche im ganzen Land, machten ihn bei der Britischen Bevölkerung so beliebt.

Im August 1942 wurde Prinz Georg, einer der drei Brüder des Königs währen des Kriegseinsatzes getötet, und erlebte somit nicht mehr die langsame Auflösung des British Empire's.
1947 wurde British India zu den beiden Autonomen Staaten Indien und Pakistan und Bertie wurde (nachdem er den Titel "Kaiser von Indien" abgelehnt hatte) zum König von Indien und Pakistan ernannt.
Ab 1950 legte er auch diesen Titel ab, und bekam dafür einen neuen, noch längeren: "Head of the Commonwealth". Denn anstatt von Kolonien war das was früher einmal das British Empire und (nach dem Römischen Reich) Land, in dem die Sonne nie untergeht war, ein freiwilliger Zusammenschluss von unabhängigen Ländern, eben das "Commonwealth of Nations".

Staaten wie Transjordan (1946), Burma (1948, Palästina (1948) und Irland (1949) stiegen sogar ganz aus dem Commonwealth aus.

Lange konnte Bertie die Kriegsfreie Zeit leider nicht genießen, denn der ganze Stress des Königseins (und auch seine Raucherei forderte seinen Tribut: am 31. Januar 1952 starb Bertie an Lungenkrebs, zu welchem Zeitpunkt seine Tochter Lilibeth schon einen Großteil der Regierungsaufgaben übernommen hatte.

Dienstag, 2. November 2010

Halloween

Wie wir alle wissen wird das Wort "Halloween" deriviert aus einem Blend dreier Lexeme (für nicht Sprachwissenschaftler: da sind drei Wörter miteinander kombiniert worden): All Hallows' Evening... sprich - Allerheiligenabend. Genau wie bei Christmas Eve ist damit nicht der Tag selbst (1. Nov.), sondern der vorangehende Abend des 31. November gemeint. Da man ja im Laufe der Sprachgeschichte dazu neigt, Buchstaben zu verschlucken und sich das Leben ein bisschen einfacher zu machen (oder Leute einfach zu doof oder zu besoffen waren das ganze richtig auszusprechen) wurde daraus Hallowe'en.

Nicht wissenschaftlich belegt ist, ob das was wir da feiern irgendetwas mit dem auf den selben Abend fallenden keltischen Fest "Samhain" - dem Fest der Toten, zu tun hat. Der Legende nach soll der Totengott an diesem Abend die Verstorbenen zu einem Treffen rufen, und da sich die Leute vor unliebsamen geistreichen Streichen fürchteten, wollten sie die Geister mit Geschenkchen bestechen. Als würden die Süßigkeiten interessieren!

Es gibt noch verschiedene andere Erklärungsversuche... Fakt ist jedoch, dass Halloween zunächst beinahe ausschließlich im noch katholischen Teil Irlands gefeiert wurde, und (Hungersnot sei Dank!) dann auf dem Schiffsweg nach Amerika exportiert wurde.
Und da die Amis ja immer alles ein bisschen größer und toller haben wollen, hat sich das ganze bis heute immer mehr aufgeschaukelt und ist wieder bis nach Europa geschwappt.




Die Legende um Jack O'Lantern


An einem Abend vor Allerheiligen sass Jack, ein geiziger, trunksüchtiger Schmied in seinem Dorf in Irland in einer Kneipe. Ihm erschien der Teufel und wollte ihn mit hinabnehmen in sein Reich. Jack bot ihm seine Seele an für einen letzten Drink. Der Teufel stimmte zu und verwandelte sich selbst in eine Sixpence-Münze, um den Wirt zu bezahlen. Jack aber steckte die Münze schnell in seinen Geldbeutel und verschloss ihn fest. Und weil er im Geldbeutel ein silbernes Kreuz bei sich trug, konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Jack handelte mit dem Teufel: Er liess ihn frei und der Teufel versprach, dass Jacks Seele noch 10 Jahre frei sein solle.
Nach 10 Jahren, in der Nacht vor Allerheiligen, kam der Teufel zurück und wollte Jack mit sich nehmen. Jack bat ihn um einen letzten Gefallen: Seine Henkersmahlzeit solle ein Apfel sein, den der Teufel ihm pflückte. Der Teufel tat ihm den Gefallen und kletterte auf einen Apfelbaum. Jack zog blitzschnell sein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Rinde des Baumes; der Teufel war auf dem Baum gefangen - ausser Stande, Jack mit sich zu nehmen. Jack handelte abermals mit dem Teufel: Er entfernte das Kreuz und der Teufel versprach, dass er niemals Jacks Seele holen werde.
Als Jack Jahre später starb, wurde ihm an der Himmelspforte der Zutritt verwehrt, weil er sein Leben lang geizig, falsch und hinterlistig gewesen war. Er wurde zu den Höllentoren geschickt. Aber auch dort wurde ihm der Eintritt verwehrt, weil der Teufel ja sein Versprechen gegeben hatte, niemals Jacks Seele zu holen.
Der Teufel schickte ihn zurück woher er gekommen war - und weil es so dunkel, kalt und windig und der Weg so weit war, bekam Jack ein Stück Kohle direkt aus dem Höllenfeuer mit auf den Weg.
Jack legte die glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe damit sie nicht verlöschte und machte sich auf. Seitdem wandelt seine verdammte Seele mit der Laterne am Vorabend von Allerheiligen durch die Dunkelheit - bis zum Tag des jüngsten Gerichts ...  (1)

Die - der höllischen Kohle wegen - unauslöschliche Lampe erhielt den Namen „Jack o’ Lantern”. Den Amerikanern war die Zwiebel respektive die Steckrübe als Lampe aber zu mickrig, eben unamerikanisch, weshalb sie knallorange, ausgehöhlte und mit einer Fratze versehene Kürbisse vorzogen. Der Leuchtkürbis wurde zur Hausmarke des Spukfestes.(2)

Bibliographie:
1 --> http://www.jackolantern.de/
http://www.religioeses-brauchtum.de/herbst/halloween.html --> (2)
http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween
Bilder: http://clipart.disneysites.com/  --> Sarah, diese Seite ist sehr zu empfehlen!!!!

 http://www.frightnet.de/ --> die Seite ist irgendwie gut gemacht... wenn auch nicht so besonders informativ
http://www.gruselfabrik.de/2009/07/halloween-sounds-zum-kostenlosen-downloaden/

Montag, 1. November 2010

Der Mensch ist immer mehr, 

               als er von sich selber weiß.

Karl Jaspers

Dienstag, 26. Oktober 2010

Worcester Cathedral

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Die Kathedrale von Worcester ist eine anglikanische Kirche, deren Bau im Jahr 1084 begonnen wurde und die den River Severn überblickt (und die ich nebenbei ziemlich gut aus meinem Fenster sehen kann).

Wem das noch nicht reicht: auch auf der 20 Pfund-Note ist die Kathedrale (und Elgar - der berühmte Worcesterianische (???) Komponist) zu sehen (nur in der Ausgabe von 1999 - 2003)

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Der offizielle Name lautet The Cathedral Church of Christ and the Blessed Mary the Virgin of Worcester. 
Da der Bau der Kathedrale erst im 16. Jahrhundert vollendet wurde, lassen sich die verschiedensten englischen Baustiele vom Normannischen bis zur Perpendicular (lotrecht) Gothic finden.

GESCHICHTE

An der Stelle, an der die heutige Kathedrale steht, gab es schon eine andere, die bereits im 7. Jahrhundert erbaut wurde. Allerdings sind von dieser Kirche keine Überreste geblieben. Die Krypte als der älteste Teil der Kathedrale stammt aus dem 10. Jahrhundert. Seit dem 7. Jahrhundert beherbergt Worcester Cathedral auch ein Kloster, das ab der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts in die Hände benediktinischer Mönche fiel.
Im Zuge der Säkularisation wurden die Benediktiner am 18. Januar 1540 vertrieben und die berühmte Bücherei des Klosters auf andere Stätten verteilt.
Restaurierungsarbeiten wurden fällig, als die Kathedrale während des Bürgerkriegs (1642-1651?) stark beschädigt wurde, was immerhin auch 200 Jahre dauerte.

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Wer von euch erinnert sich denn noch an Robin Hood und seinen Erzfeind King John? Nun, der böse König hat einen Ehrenplatz in Worcester Cathedral direkt vor dem Altar erhalten. Ist das nicht ungerecht? Was mich allerdings wundert ist, dass dieser König unbedingt hier in Worcester begraben werden wollte. Ich mein - is zwar ein schönes Städtchen... aber warum nicht Canterbury... oder Westminster Abbey... oder so - die sind noch größer!
Dankbar müssen wir übrigens Heinrich VIII sein... denn er hat die Kathedrale während der Restauration nicht zerstören lassen, weil sein älterer Bruder Prince Arthur Tudor ebenfalls hier begraben liegt. Nett, oder?

Turm

Wie in meinem anderen Blog bereits erwähnt gibt es einen ziemlich hohen Turm mit genau 235 Stufen, den man erklettern kann. Der Treppenaufgang ist für sehr übergewichtige Menschen nicht zu empfehlen - es besteht Gefahr des Steckenbleibens!
Ganz am Anfang scheinen es insgesamt 3 Türme gewesen zu sein - vermutlich etwa wie bei dieser Kirche angeordnet:
4


Der eine Turm ist wohl bereits 1175 in sich zusammengefallen, der zweite wurde dann aus Sicherheitsgründen 1350 abgerissen. Deswegen haben die Worcesterianer den dritten ganz besonders gut restauriert... ne Kirche ohne Turm sähe ja auch wirklich zu lächerlich aus!





Der weg hinauf auf den Turm führt an verschiedenen Kämmerchen vorbei, wovon (leider) nur eine der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde - der Clock Chamber.
Nicht öffentlich sind die Ringing Chambers (wo also die Glocken geläutet werden, und wo sogar Glockenläutseminare abgehalten werden), der Bell Chamber (wo die zu läutenden Glocken hängen) und der Carillon Chamber (Carillon ist eine Drehorgelmechanismus... also quasi so ein ding, wo verschiedene Melodien auf ner Walze oder so vorgegeben sind - die Musik hört man dann jeweils um 14 und um 17 Uhr. Macht nen ganz schönen Lärm).

Worcester Cathedral  hat insgesamt 15 (schwingende) Glocken und eine sogenannte Bourdon - die Stundenglocke, die nicht geschwungen, sondern mit nem Hammer gehauen wird.
Die schwerste schwingende Glocke wiegt 2,5 Tonnen... also ich möchte die nicht da naufgeschleppt haben! Allerdings ist die eher ein Leichtgewicht wenn man sich im Gegensatz dazu die Bourdon mit immerhin 4,3 Tonnen anschaut!

Wie gesagt kann man das bellringing auch lernen... im Uhrenzimmer gibt es so lustige Orangene Kästchen, die quasi Dummi-Glocken sind, also spezielle Trainingsglocken - die genauso gewichtet sind und so wie echte. K.A. wie das genau funktioniert, aber ich denke mal, dass nicht jeder im Kaff die (missglückten) Glockenläutversuche der Leute anhören wollen.
Sonntags werden die Glocken allerdings von den professionellen (wenn auch freiwilligen) Cathedral's Bellringers geläutet.




Bei uns heißt des Glockenläuten übrigens Beiern... hab ich bisher noch nie gehört.
Aber schaut euch mal das Video an - das ist ziemlich cool!
Beiern in Köln




1  http://britishexpats.com/forum/showthread.php?t=659037.
2  http://en.wikipedia.org/wiki/Worcester_Cathedral (ebenfalls Quelle einiger inhaltlichen Sachen, wenn meine Reiseführer und "geklauten"   Heftchen mir nicht weiterhelfen konnten)
3  find ich jetzt grad nimmer
4  http://www.fantomzeit.de/?p=86

Samstag, 2. Oktober 2010

Hola

Queridos amigos solo hispanohablantes! No sé si habeís notado que hace un tiempo que no escribí nada. Es que ... encuentro muy molestante escribir dos veces las mismas cosas - y como no sé si hay alguna persona que lee esto... ya no hace sentido seguir así. 
Así, si estais amigos solo hispanohablantes (Jochen, no perteneces aquí *g*) dadme noticia sí realmente quereis leer esto - y voy a seguir escribiendolo. 
Si no me dais respuesta, va a ser la última mensaje, hasta que me pedís continuarlo.
Saludos

Samstag, 25. September 2010

Yo de nuevo

Queridos amigos,
he empezado de reconocer que es mucho trabajo escribir dos blogs al mismo tiempo. Así que tengad paciencia conmigo si tardo un poco escribiendo otro "post"!
El segundo día no hizo mucho: deshizo el resto de mis maletas, amenizé mi cuarto colgando postales y banderas alemanes (parece muy patriótico ahora mi cuarto - pero se tiene que usar, lo que uno posee). 
Vista desde el jardín de mi casa - bellíssimo, no ves?
 El mediodía Charlotte me llevó al colegio dónde nos encontramos con los profes de lenguajes modernos para comer - todas muy simpáticas y amables.
Me enviaron a hacer una foto para mi carnet de identificación que tengo que llevar siempre al entrar al colegio. 
Más tarde, Charlotte y yo nos fuimos al centro a pasear por las tiendas - tantas tientas bonitas!!!! Ya encontré muchíssimas cosas que quería comprar al mismo tiempo así que tenía que moderarme und poco - pero ya he encontrado muchos presentes para navidad.
Y los edificios! Re-bonitos!!!! Tengo que mostraros unos de ellos!
La catedral de Worcester
La calle "The Shambles"
The Shambles
Después de que me fui a buscar un carnet para el acceso a la biblioteca regresamos a casa y cenamos juntos.

Ayer nos fuimos de nuevo al colegio para cenar y llevé medialunas con queso y jamón porque los viernes los profes siempre llevan algo para todos y cenan juntos - es una tradición muy buena. 

En la tarde nos fuimos a ver la carrera hípica - un evento muy tradicional de Inglaterra. Allá nos encontramos con Waida, la amiga de Charlotte, y unos amigos de ella. Fue muy divertido, aunque casi no podía disfrutarlo, porque mis dientes empezaron de doler de nuevo.

Hoy día el tiempo fue muy bueno pero me sentí muy mal - creo que tengo fiebre - y me quedó en mi cama casí todo el día. 
En la tarde me fui a pasear un poco y casi me perdí en los barrios de Worcester. Pero al final encontré el camino a mi casa. 
Ojalá, mi resfrio se mejorara pronto.

Hasta la próxima!
mi cuarto


Maravilloso

Más maravilloso

Vista de mi cama - Maravillosíssimo